Projektwoche in Berlin - 3B
Unsere Klasse besuchte im Mai Deutschlands Hauptstadt, Berlin. In Rahmen dieser Schulveranstaltung hatten wir die Möglichkeit dank unserer KVin, der lieben Frau Koschat, eine der schönsten und vielseitigsten Städte Europas zu Fuß zu entdecken. Unsere Reise dauerte 5 Tage, in denen wir zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten besichtigt haben. Am besten gefiel uns allen der Berliner Dom und der Bundestag. Es ist atemberaubend, wie das deutsche Parlament alte klassische- aber auch sehr moderne Bauteile beinhaltet.
Das Beste, das wir erleben konnten, war die ausführliche Führung vom Herrn Pannagger während der ganzen Woche.
Am Mittwochabend hatten wir die wunderbare Möglichkeit unsere Fähigkeiten im Rahmen eines Bowlings-Spiels zu zeigen. Wir erlitten eine demütigende Niederlage vom unbesiegbaren Herrn Pannagger. Unsere Trauer konnte nur mit Hilfe eines (alkoholfreien) deutschen Biers geheilt werden.
Für die nachdenkliche Stimmung sorgte das Denkmal der ermordeten Juden Europas und das Holocaust Museum unterhalb.
Unsere Lieblingsführung fand im atemberaubenden Sanssouci Park in Potsdam statt. Der danach stattfindende freie Nachmittag hat uns allen wunderbar gefallen und uns die Möglichkeit gegeben, unseren alten Klassenkameraden, Tamás Dzsupin wiederzusehen. Am Abend besuchten wir das Freiluftkino Kreuzberg, wo wir den Film ,,Big Sick“ gesehen haben.
Der Ausflug war eines der besten Erlebnisse unseres Lebens, wir werden ihn nie vergessen.
Ende Mai waren wir auf unserer Klassenreise. Wir waren nur 5 Tage in der Stadt, aber wir haben alle wichtigen Sehenswürdigkeiten angeschaut ( obwohl wir sehr viel spaziert sind ). Am Ende der Woche fühlten wir uns in den Straßen von Berlin schon zu Hause. Wir waren beim Berliner Dom, bei der berühmten Mauer, bei der East Side Galery, beim Reichstag und im Holocaust Museum. Wir sahen auch die Büste von Nofretete und das Ischtar-Tor. Wir haben sogar den Park Sanssouci und das Neue Palais besucht, pompösere Räume sieht man nicht so oft. Trotz unseres dichten Programms hatten wir noch immer Zeit übrig für uns selbst. Außerdem waren wir noch Bowlen und im Freiluftkino. Wir haben auch die lokalen Spezialitäten gekostet, wie zum Beispiel: Currywurst und Döner Kebab. Am Freitag sind wir müde, aber voll mit Erinnerungen in Budapest gelandet.
Projektwoche in Linz - 3A
Linzben egy napot az egyetemen töltöttünk, ahol részt vettük egy kísérletekben gazdag kémia előadáson és egy közgazdasági gyakorlati órán. A campus-túra után az egyetemi menzán ebédeltünk.
Továbbá meglátogattuk az Ars Electronica Centre-t, a LENTOS-Művészeti Múzeumot, a Pöstlingberg-et és a VÖEST-Alpine Stahlwerke-t.
A pénteket a cseh UNESCO-világörökségének városában, Krumauban töltöttük.
Jugend debattiert international - Landesfinale
Das Landesfinale des Debattierwettbewerbs "Jugend debattiert international" (Jdi) hat am 30.05. an der Andrássy-Universität stattgefunden. Die besten Debattant/inn/en Ungarns haben zur Frage "Soll in Ungarn das Studium von Mangelberufen staatlich gefördert werden" eine spannende, niveauvolle Debatte geführt. Wir gratulieren unserer Schülerin Janka Faller (2A), die sich hervorragend und überzeugend präsentiert hat und den vierten Platz erreicht hat. Moderiert wurde die Veranstaltung von unserer Schülerin Franciska Budai (3B), die 2017 das Landesfinale gewonnen hat.
Jugend debattiert international - Landeshalbfinale
Am 28. Mai 2018 hat im Goethe-Institut Budapest das Landeshalbfinale des deutschsprachigen Debattierwettbewerbs "Jugend debattiert international" stattgefunden. Debattiert wurde die Frage, ob in Ungarn Werbung in Fernsehsendungen für Kinder verboten werden soll. Unsere Schülerinnen Janka Faller (2A) und Luca Bánáti (2B) haben sich hervorragend präsentiert. Dank ihres ausgezeichneten Debattiertalents und überzeugender Argumente hat sich Janka Faller für das Landesfinale weiterqualifiziert, das am 30. Mai 2018 an der Andrássy-Universität Budapest stattfinden wird. Bánáti Luca (2B) ist trotz ihrer hervorragenden Leistung und ruhigen Auftretens leider nicht weitergekommen. Wir gratulieren beiden Schülerinnen recht herzlich und drücken Janka am 30. Mai den Daumen. :) Fotos: Tamás Selmeczi
Picknick im Garten
Kunst, Live-Musik und Kulinarisches auf Wiesen und Terrassen. Im Büchereck Bücher getauscht. Gemütliches Zusammensein in unserem Garten.
Fajszi Csongor - Vorbereitungsklasse:
Tóth András - 1A:
Ruan Lubing Christa - 2B:
Teszler Panni - 3B:
Kick-off-Workshop zu „Am Modell lernen, als Modell lernen“
Am 11. Mai 2018 fand unter der Zusammenarbeit von 21 Schüler/inne/n, ihrer Lehrerin Silvia Flotzinger-Aigner und Marta Dawidowicz vom Projektteam der Universität Wien an der Österreichischen Schule Budapest der erste Workshop im Sparkling Science-Projekt „Am Modell lernen, als Modell lernen. Ein schreibdidaktisches Konzept für den wissenschaftspropädeutischen Fachunterricht (AaMoL)“ statt. Der Workshop gliederte sich in drei Phasen: das Reflektieren über mögliche Schwierigkeiten und Förderungsmöglichkeiten beim Schreiben der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA), das Kennenlernen der Ziele und Abläufe im AaMoL-Projekt sowie erste Hands-On-Aktivitäten, in denen sich die Schüler/innen mit ausgewählten Projektbestandteilen auseinandergesetzt haben.
Im Rahmen dieser Workshop-Struktur erarbeiteten die Schüler/innen gemeinsam ihre Erwartungen, Strategien und thematischen Schwerpunkte in Bezug auf das Schreiben der VWA, die für sie ab der folgenden Schulstufe relevant werden. Auch hatten sie Gelegenheit, sich in diesem Zusammenhang mit dem Konzept des Modelllernens und der Erstellung von Lern- bzw. Erklärvideos vertraut zu machen, mit denen sie sich während des AaMoL-Projekts intensiv beschäftigen werden.
Die engagierte Mit- und Zusammenarbeit aller Beteiligten im Workshop verspricht eine fruchtbare Kooperation und Erforschung des Schreibens im weiteren Projektverlauf. Das Universitätsteam freut sich auf die nächsten gemeinsamen Schritte mit der Österreichischen Schule Budapest im AaMoL-Projekt!
Ballagás
Ballagás - Hand in Hand
Initiative unserer 4. Klassen:
Der Abschied von der Schule kommt immer näher. Wir haben uns entschieden, dass wir das erste Mal in der Geschichte unserer Schule durch unseren Ballagás die KézenFogva (Hand in Hand) Stiftung unterstützen möchten. Das Ziel der Stiftung ist, behinderten Menschen in der Schule und im Beruf in dem ganzen Land zu helfen.
Die Spenden können auf dem folgenden Link überwiesen werden oder Sie können am Tag von unserem Ballagás, am 27. April in der Schule persönlich auch spenden.
http://www.kezenfogvaballagunk.hu/osbp2018
Vielen Dank im Voraus,
Manka und Balázs
(Bodrogi Blanka Anna und Czirják Balázs)
Landesqualifikation von Jugend debattiert international
Jugend debattiert international ist ein Wettbewerb für Deutschlernende aus Sekundarschulen in Mittel- und Osteuropa. Das Projekt will die Jugendlichen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit politisch und gesellschaftlich relevanten Themen anregen und die Sprachkenntnisse der Deutschlernenden verbessern. Jugend debattiert international ist ein Beitrag zur politischen Bildung und bietet Deutschlehrer/innen spannende Unterrichtsstoffe. Jährlich nehmen ungefähr 2 500 Schüler/innen aus insgesamt 12 Ländern teil.
Am 13. April 2018 öffnete das Goethe-Institut in Budapest seine Türen für die Landesqualifikation des Wettbewerbs Jugend debattiert international.
16 Debattanten plus Begleiter/innen, zwölf Juror/innen, vier Zeitwächter/innen und die betreuenden Lehrpersonen aus sechs Städten fanden sich am Morgen erwartungsvoll im Goethe-Institut ein. Bereits vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung trafen Juroren, Zeitwächter und Gruppenbetreuer in ihren jeweiligen Gruppen zu vorbereitenden Briefings zusammen. Nach der Registrierung aller Teilnehmenden und der Gäste wurde im großen Saal eine kurze Eröffnungsrede gehalten und alle Kommenden herzlich begrüßt. Die darauffolgende Gruppeneinteilung für die Debattenrunden erfolgte per Losverfahren und so warteten alle gespannt.
Das Thema der ersten Debattenrunde lautete: „Sollen in Ungarn die Haltung und Zurschaustellung von Wildtieren im Zirkus komplett verboten werden?“. Diese Streitfrage wurde in vier Debattenräumen gleichzeitig von jeweils vier Debattierenden diskutiert. Die Wortgewandtheit und Argumentationsfähigkeit der Teilnehmenden war beeindruckend, besonders in Anbetracht des jungen Alters der Debattant/innen. Wenn wir an die Wortgefechte in den Schulrunden zurückblicken, können wir eine deutliche Entwicklung der Debattierfähigkeiten der Jugendlichen feststellen.
Nachdem die Jury ihre erste Rückmeldung gegeben hatte, versammelten sich alle Anwesenden im Institutsgarten zum Mittagsbüffet und konnten sich hierbei über die Erfahrungen und Ereignisse des Vormittages austauschen.
Die zweite Runde wurde mit der Frage „Soll in Ungarn die Nutzung von Sonnenstudios unter 18 Jahren verboten werden?“ in den mit Zuschauern gefüllten Räumen heiß diskutiert.
Nach der Juryberatung verkündete Susan Kersten Landeskoordinatorin der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen mit Unterstützung von Frau Ilka Seltmann, Leiterin der Spracharbeit und Tünde Salakta, Landeskoordinatorin Jdi die Ergebnisse. Als Halbfinalist/innen wurden auf die Bühne gerufen: Fanni Balázs, Luca Bianka Bánáti, Attila Luigi de Re, Szimonetta Fakli, Julia Janka Faller, Ottó Hutter, Domokos Kovács und Márton Szilagyi. Diese acht und Imre Máj als Reservekandidat fahren Ende April zu einem intensiven Siegertraining nach Dresden und werden am 30. Mai 2018 im Halbfinale im Goethe-Institut gegeneinander antreten.
weiter...
Österreich-Tag / Anmeldung
Die Veranstaltung wird durch das BMBWF finanziert, die Teilnahme ist kostenlos.
Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 04.04., bei Brigitte Windbichler-Grohsmann unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an. Sollten Sie Fragen zur Veranstaltung haben, steht Ihnen Frau Windbichler-Grohsmann sehr gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen!
Debattentraining von Jugend debattiert international / Goethe Institut Budapest
Nach den erfolgreichen Vorrunden zu Jugend debattiert international, die im März an den Projektschulen stattfanden, hieß es für die 16 Schüler/innen der 16 teilnehmenden ungarischen Schulen am 12.4.2018 „debattieren trainieren“.
Die diesjährige Trainingsrunde wurde von den Alumni organisiert und durchgeführt. Diese ehemaligen Jdi-Teilnehmer/innen führten die qualifizierten Schüler/innen durch einen spannenden Nachmittag. Die 16 bis 18-jährigen Debattant/innen kamen aus Baja, Budapest, Debrecen, Mezőberény, Pécs, Pilisvörösvár und Sopron. Das Alumni-Trainerteam war mit zwei Gästen aus Polen und Tschechien sogar international aufgestellt.
Mit einem kleinen Spiel zum Debattentraining, bei dem passende deutsche Wörter möglichst schnell zu einem bestimmten Thema gesammelt werden mussten, wurde von den Teilnehmenden schnelles Denken und Handeln verlangt, genauso wie eine deutliche Körpersprache und ein ständiger Augenkontakt.
Nach einer Vorstellungsrunde und ersten Aufwärmspielen wurden die Teilnehmenden in zwei Gruppen je zu acht eingeteilt, um tiefergehend das richtige Regelwerk zum Debattieren zu wiederholen. So wurden Definitionen zu Eingangs- und Schlussrede und deren Aufbau wiederholt.
Während dieser intensiven Gruppenphase fielen Wörter wie Argument, Streitfrage, Definition, Struktur überprüfen, Maßnahme, anknüpfen, Seite vertreten und es wurde schnell klar, dass hier an die Jugendlichen ein hoher Anspruch gestellt wird, den sie sprachlich sehr gut erfüllen konnten. Auch die nicht deutsch-muttersprachlichen Trainer/innen wiesen ein sehr hohes Niveau auf und gaben ihren Schützlingen immer wieder wegweisende Tipps. „Es ist wichtig, dass ihr Argumente durch Beispiele präzise macht“, sagte die tschechische Alumna Terezie Hovorková und fuhr fort mit einer Übung zum Argumentieren und Begründen.
Eine Debattenrunde wurde simuliert mit der Frage „Sollen wir in Australien leben?“. Die Schüler/innen fanden schnell Pro- und Contra-Argumente und sammelten anhand von Sachtexten viele Informationen, die kritisch dargestellt wurden. Sachkenntnisse wurden also durch Fakten, Statistiken und Beispiele vermittelt, das Argument durch einen Beleg gestützt. Die Benutzung von Fachwörtern, das Wissen über Hintergrundinformationen und Statistiken dienen als wissenschaftliche Quellen. Die untereinander sehr kooperativ agierenden Trainer/innen beendeten das Debattentraining mit einer Kreisdebatte, bei der am Tag Vertieftes zum Schluss noch gekonnt angewandt wurde.
Mit viel Gelächter, neu gewonnenen Freunden und Aufregung in den Augen machten sich die qualifizierten Schüler/innen und auch die Alumni auf den Heimweg...
Teilnehmerliste:
Berzsenyi Gimnázium Sopron: Balázs Fanni
DE Kossuth Debrecen: Szilágyi Márton József
Friedrich-Schiller-Gymnasium Pilisvörösvár: Kovács Domokos
Ungarndeutsches Bildungszentrum: Baja Máj Imre
Német Nemzetiiségi Gimnázium Budapest: Fakli Szimonetta
Österreichische Schule Budapest: Faller Júlia Janka
Österreichische Schule Budapest: Bánáti Luca Bianka
PTE Babits Gimnázium Pécs: De Re Luigi Attila
Tamási Áron Gymnasium Budapest: Hutter Ottó
Text, Fotos: Goethe Institut Budapest
GW-Ost der Mathematik Olympiade
Christa Ruan (2B) hat in Raach am Hochgebirge beim Gebietswettbewerb (GW-Ost) der Mathematik-Olympiade den 5. Rang (von 60 TeilnehmerInnen) errungen. Um aufzusteigen war es notwendig von 32 möglichen Punkten mindestens 13 zu erreichen; Christa konnte 26 erreichen!! Das berechtigt sie zur Teilnahme am Bundeswettbewerb Teil 1 (BW-1) gemeinsam mit 39 anderen aus ganz Österreich. Die Zweitbeste der ÖSB war Stefi Ludwig (3B) Herzliche Gratulation unseren Schülerinnen und Schülern, Soma Szabados (3A), János Cselikovics (1B) und Máté Miklós (2A)!
Nagy Dávid (3A) - Fechtweltmeisterschaft, Verona
Goldmedaille für die Junior-Mannschaft - Andrásfi Tibor, Debnár Gergely, Koch Máté, Nagy Dávid - bei der Fechweltmeisterschaft in Verona.
Nagy Dávid (3A)! Herzliche Gratulation!
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Foto: hunfencing.hu